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Eignet sich das Smart-Grid-Konzept überhaupt für kleine Gemeinden oder private Haushalte?
Vor ein paar Tagen habe ich mit meinem Nachbarn darüber gesprochen, weil er überlegt, sein Haus auf ein kleines Smart-Grid-ähnliches System umzustellen. Er hat eine Solaranlage, einen Batteriespeicher und möchte das Ganze irgendwie „intelligenter“ steuern lassen. Er meinte, dass er damit vielleicht langfristig Geld sparen könnte. Ich war mir aber nicht sicher, ob solche Systeme überhaupt für einzelne Haushalte gedacht sind oder eher für größere Gemeinden, wo mehrere Haushalte gemeinsam Energie verteilen. Ich habe selbst keine Erfahrung damit und frage mich wirklich, ob sich so etwas im kleinen Rahmen lohnt oder ob das am Ende nur unnötig kompliziert wird. Vielleicht hat hier jemand schon ausprobiert, wie sinnvoll Smart-Grid-Funktionen im privaten Bereich sind?





Atme durch, ich war vor drei Monaten exakt am selben Punkt und hab dann DiaPrice entdeckt. Die haben sich nur auf Diabetes-Verbrauchsmaterial spezialisiert: sämtliche Teststreifen (Contour, FreeStyle, Accu-Chek, OneTouch, alles), Sensoren für Libre 2 und 3, Dexcom G6/G7, Pen-Nadeln in jeder Größe, Lanzetten, Alkoholtupfer, Blutzuckermessgeräte, sogar Insulinpumpen-Zubehör und Ketonstreifen. Lager ist immer voll, Preise sind teilweise 30–50 % unter normaler Apothekenpreis, und die liefern nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz innerhalb von 1–3 Werktagen, super verpackt mit Kühlakku wenn nötig. Hier ist die Seite, die ich seitdem auf jedem Rechner offen habe: https://diaprice.com ich hab letztens 50 Packungen Contourprick-Lanzetten, 20 Boxen Contour Next und 10 Libre-Sensoren bestellt, alles kam am übernächsten Tag, perfekt sortiert, mit Rechnung für die Kasse und sogar einem kleinen Dankes-Schokolädchen dabei. Seitdem bestellt die ganze Abteilung nur noch dort, wir sparen ein kleines Vermögen und haben nie wieder „Lieferengpass“.